Zuletzt aktualisiert: 4. Januar 2021

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Willst du dein Mountainbike mit einem neuen Downhill Lenker aufrüsten? Dann bist du bei uns genau richtig. In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Faktoren ein, die du beim Kauf eines Downhill Lenkers beachten solltest, wie z. B. das Material, die Breite, die Steigung und den Sweep.

Außerdem geben wir dir Tipps und Tricks, wie du den perfekten Lenker für dein Fahrrad und deinen Fahrstil findest. Egal, ob du ein erfahrener Fahrer bist oder gerade erst anfängst, dieser Leitfaden wird dir helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen und das Beste aus deiner nächsten Fahrt herauszuholen.




Das Wichtigste in Kürze

  • Downhill Lenker eignen sich vor allem in steilen Trails und rasanten Abfahrten. Durch den erhöhten Rise in der Mitte des Lenkers, gibt es dem Fahrer Stabilität und Sicherheit trotz steilem Abhang.
  • Der Lenker ist nicht nur für den Rücken schonend, sondern verhindert auch Taubheitsgefühle sowie Ermüdungen der Hände und Finder.
  • Durch die gleichmäßige Verteilung der Gewichtung des Körpers auf das Fahrrad bzw. dem Roller, entsteht ein Gefühl der Sicherheit über die ganze Fahrt.

Downhill Lenker Test: Favoriten der Redaktion

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Der beste Allrounder-Downhill Lenker

Der ergotec Lenker Riser Bar, bestehend aus Aluminium, hat eine Breite von 780 mm und stellt somit eine Einheitsgröße dar. Durch die Erhöhung von 70 mm bietet der Lenker ein komfortables Fahrgefühl mit aufrechter Sitzhaltung.

Deine Arme und Hände werden durch die Erhöhung von einer hohen Belastung verschont und ermüden somit nicht nach kurzer Zeit.

Der Lenker wiegt 410 g und bietet ein Safe Level von 6 MTB, was 120kg Gesamtgewicht aushält und somit trotz des Aluminiums Stabilität verspricht.

Der beste Trekking Downhill Lenker

Das nachfolgend vorgestellte Produkt ist derzeit nicht verfügbar, weshalb wir es für dich übergangsweise durch ein alternatives Produkt mit ähnlichen Charakteristiken ausgetauscht haben. Ein Problem melden.

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Der Hamimelon Trekking Lenker besteht ebenfalls aus langlebigen, stabilen Aluminium und wurde in eine stilvolle Form gepresst und bildet ein modernes Design. Es hat eine Breite von 720mm sowie eine Klemmung von 31,8 mm.

Da es sich um ein Trekking Lenker handelt ist dieses Lenker für Rennräder oder Mountainbikes und somit für Trails mit langen Distanzen geeignet.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei diesem Lenker groß geschrieben und stellt damit mit der roten Farbe noch ein hochwertiges Lenker dar.

Ratgeber: Fragen mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du ein Downhill Lenker kaufst

Für wen eignet sich ein Downhill Lenker?

Ein Downhill Lenker ist für diejenigen geeignet, die regelmäßig Trails und somit bergab fahren. Der sogenannte Riser Bar, womit die gekrümmte Form des Downhill Lenkers gemeint ist, bietet auf steilen Strecken mehr Stabilität sowie Kontrolle.

Außerdem wird ein Downhill Lenker Personen empfohlen, die durch einen Flat Bar an regelmäßigen Nackenverspannungen und Rückenproblemen leiden. Bei der Sitzhaltung liegt der Schwerpunkt auf der Pedalachse und die Wirbelsäule bildet die natürliche S-Form, was schonende Haltung für Rücken und Nacken darstellt.

Vorsicht ist geboten bei hoher Geschwindigkeit und tiefem Abhang. Ein Downhill Lenker kann dir beim sicheren Fahren und Lenken helfen. (Bildquelle: unsplash.com / Thomas Schweighofer)

Mit einem Riser Bar lässt sich schwieriges Gelände erstaunlich gut meisternde durch die aufgerichtete Sitzhaltung weniger Last auf das Vorderrad und somit kein Überschlagsgefühl aufkommt. Die Lenkerenden, die zu dem Fahrer hin ausgerichtet sind sorgen für die Schonung der Handgelenke.

Dank erhöhtem Kopf sowie erhöhter Brust gibt ein Riser Bar einen besseren Überblick über die Fahrstrecke.  Das Meistern von verschiedenen Tricks sowie Sprüngen ist ebenfalls mit einem Downhill Lenker möglich. Ohne Probleme lässt sich das Vorderrad trotz Krümmung anheben, womit jegliche Hindernisse gemeistert werden können. Somit auch für die Standfahrer unter euch ein geeignetes Lenker.

In welcher Größe sollte ich ein Downhill Lenker kaufen?

Ein Lenker sollte immer individuell auf den Fahrer abgestimmt sein. Man sagt, dass die eigene Schulterbreite die optimale Breite des Lenkers darstellt.

Ein zu schmaler Lenker, womit die Arme sich nach innen verschränken müssen, führt zu Verspannungen im Nackenbereich und sollte deshalb vermieden werden.

Man sollte außerdem darauf achten, an welches Fahrrad der Lenker montiert wird. Eine professionelle Beratung aus einem Fahrradshop schadet dabei nie und beugt Fehlkäufe vor.

Dr. Kim TofauteErgonomie-Experte

Der eine Biker fährt vorwiegend Strecke und hat die Arme fast gestreckt, ein anderer legt seinen Fokus bergab und hat deswegen eine völlig andere Idealhaltung. Man sollte den Lenker deswegen nach anatomischen, aber auch fahrtechnischen Aspekten auswählen.

(Quelle: https://www.bike-magazin.de/komponenten/lenker_vorbauten/lenkerkonzepte-der-mtb-hersteller/a30747.html)

Was kostet ein Downhill Lenker?

Der Preisrahmen von Downhill Lenker geht weit auseinander. Die Gründe dafür sind einmal der Hersteller, die unterschiedlichen Materialien sowie der Einsatzbereich des Lenkers.

Die meisten Hersteller arbeiten bei der Produktion der Lenker mit Aluminium. Aerox Lenker liegen im Preisrahmen von 40€-50€, genauso wie Peugeot Lenker. Humbert sowie XtasY Lenker bekommst du ab 30€ und gehen in die Höhe bis 70€. Die günstigste Variante der Downhill Lenker verkauft der Hersteller Hamimelon, der ein gutes Preis-Leistungsverhältnis darstellt. Ergotech befindet sich mit seinen Preisen im mittleren Bereich und liegt bei 30€-35€.

Downhill Lenker aus CroMo-Stahl sind die teuersten Lenker und gehen in die Höhe bis an die 100€. Lenker aus Carbon kann man schon für 30€ bekommen, hochwertigere Lenker gehen aber in die Höhe von 200€.

Hersteller Preisrahmen
Aerox 40€-50€
Peugeot 40€-50€
Humbert 20€-30€
XtasY 30€-75€
Hamimelon 15€-20€
ergotec 30€-35€

Wo kann ich ein Downhill Lenker kaufen?

Downhill Lenker kann man einerseits in jedem Fahrradfachhandel Vorort bekommen sowie ein passendes bestellen lassen. Darüberhinaus bietet das Internet Unmengen an Seiten bei denen du dein passendes Downhill Lenker bestellen kannst.

Auch Amazon bietet eine Vielzahl an verschiedenen Downhill Lenker an, bei denen Kunden bereits Bewertungen und ihr Feedback dazu mitgegeben haben.

Welche Alternative gibt es zu einem Downhill Lenker?

Es gibt verschiedene Alternativen zu Downhill Lenker, die wir dir im Folgenden übersichtlich dargestellt haben:

  • Komfortlenker
  • Rennlenker
  • Multifunktionslenker

Die Komfortlenker sind die gängigste Lenker Alternative. Man findet diese oft an den soggenanten Holländer Rädern und Citybikes. Die gekrümmte, zum Fahrer geneigte Form sorgt für einen geraden Sitz und gibt dem Fahrer einen übersichtlichen Überblick über den Straßenverkehr.

Das Rennlenker befindet sich an vielen Rennrädern oder auch Drohbar-Lenker genannt, bietet mit seiner geschwungenen Form viele Griffmöglichkeiten und somit einen individuellen Sitz auf dem Fahrrad. Die Möglichkeit des ständigen Wechsels der Griffe, beugt man Ermüdungen in Hand und Arm vor sowie Verspannungen im Rücken und Nackenbereich.

Steile Abhänge können angsteinflößend sein. Oftmals ist die Strecke mit einem Downhill Lenker wesentlich einfacher zu manövrieren. (Bildquelle: unsplah.com / William Hook)

Auch der Multifunktionslenker, der oftmals mit Schaumstoff überzogen ist, bietet die Möglichkeit auf einen regelmäßigen Wechsel der Griffe. Die dadurch wechselnde Gewichtsverlagerung sorgt für optimalen Komfort während des Fahrens, mit ein gemütliches Fahren mit einem solchen Lenker geboten wird.

Entscheidung: Welche Arten von Downhill Lenker gibt es und welche ist die richtige für dich?

Was zeichnet ein Riser Bar aus und was sind ihre Vorteile und Nachteile?

Ein Riser Bar oder auch Downhill Bar genannt zeigt Vor- sowie Nachteile auf.

Der dauerhaft gestreckte Oberkörper während der Fahrt wirkt sich positiv auf die Haltung, den Rücken sowie Händen und Finger aus. Die Belastung wird dadurch auf mehrere Körperteile verteilt, sodass ein angenehmes Fahrgefühl geboten wird.

Die Last, die durch den Rise in der Mitte des Lenkers, vom Vorderrad entnommen wird, gibt dem Fahrer bei steilen Abhängen ein sicheres Gefühl und eine bessere Lenkkontrolle. Das „Überschlagsgefühl“, welches sonst durch ein Flat Bar entsteht, ist mit einem Riser Bar verschwunden.

Der Fahrer muss dennoch was zum sichererem Fahrgefühl beitragen: Und zwar, um das Körpergewicht auf dem Vorderrad zu verlagern, muss dynamischer gefahren werden. Außerdem ist die Lenkung bei flachem Trail deutlich anspruchsvoller, als bei einem Flat Bar.

Die Geschwindigkeitserhöhung, die meist auf gerader Strecke erreicht werden soll, wird ebenfalls mit einem Riser Bar anstrengender, als mit einem Flat Bar.

Vorteile
  • Gestreckter Oberkörper
  • Weniger Last auf Vorderrad
  • Bessere Lenkkontrolle
  • Kein „Überschlaggefühl“
Nachteile
  • Dynamisches Fahren ist Pflicht
  • Schwere Lenkung bei flachen Fahrten
  • Schwere Geschwindigkeitserhöhung durch aufgerichtetem Sitz

Was zeichnet ein Flat Bar aus und was sind ihre Vorteile und Nachteile?

Ein Flat Bar und somit das Lenker ohne jegliche Wölbungen und Erhebungen ist am besten geeignet für gerade Strecken oder Strecken die leicht bergauf gehen. Durch die Windschnitt-Sitzhaltung kann man in kürzester Zeit eine maximale Geschwindigkeit erreichen. Außerdem ist durch die niedrige Lenkerhöhe die Traktion vorne leichter spürbar.

Die Überlastung des Vorderrades ist bei diesem Lenker sehr hoch. Die Gewichtsverteilung ist somit nur auf den Händen und Fingern, welche schnelle Taubheitsgefühle während der Fahr auslöst und bei Abfahrten zu schnelleren Überschlägen führt.

Durch die steife Form ist der Flat Bar im Ganzen einer der umkompaktesten Lenker.

Vorteile
  • Leichteres bergauf fahren
  • Schnellere Geschwindigkeitserhöhung durch Windschnitt-Sitzhaltung
  • Traktion ist leichter spürbar
Nachteile
  • Überlastung des Vorderrades
  • Gewichtsverteilung bei steilen Abfahrten führt zu Überschlag
  • Unkompaktes Lenker

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Downhill Lenker vergleichen und bewerten

Bevor du dir einen Downhill Lenker zulegst, solltest du immer folgende Kirterien im Blick haben:

  • Material
  • Größe
  • Einsatzbereich
  • Klemmung/Vorbau
  • Zulassung für E-Bikes

Material

Ein Downhill Lenker kann entweder aus Aluminium oder aus Carbon bestehen.

Das Carbon ist besonders durch sein leichtes Gewicht und dennoch hohen Stabilität. Außerdem sind Carbon Lenker dafür bekannt, dass diese Schwingungen besser auffangen. Somit werden Stöße oder großer Druck der Strecke besser aufgefangen.

Wusstest du schon, dass in dem Anfangsstadium der Mountainbikeherstellung, die meisten aus Stahl hergestellt wurde?

Stahl weist zwar alle Vorteile auf, die auch Aluminium und Carbon vorweisen, mit einem Unterschied: Das Gewicht. Stahl ist im Vergleich am schwersten, womit es auf dem heutigen Mountainbike zu 99% ersetzt wurde.

Carbon Lenker sind zwar teuer als Aluminium Lenker, haben dennoch Herstellern damals ermöglicht, durch die gute Formbarkeit, unterschiedlichste Formen von Fahrradgestelle zu erschaffen. Oftmals wird bei den Preisen gefälscht. Vorsicht ist geboten bei zu günstigen Carbon Lenkern, die mit höchster Wahrscheinlichkeit dann aus fälschlichem Carbon hergestellt wurden.

Im Rahmen der Steifigkeit und dem Gewicht ist ebenfalls Carbon dem Aluminium Lenker überlegen.

Bei der Haltbarkeit liegt der Unterschied beider Materialien darin, dass Carbon bei Stürzen brechen würde,  Aluminium hingegen würde sich verformen.

Größe

Downhill Lenker gibt es in verschiedenen Größen. Man unterschiedet in fünf gängigen Maßen:

  • 22,2 mm
  • 25,4 mm
  • 26,0 mm
  • 31,8 mm
  • 35,0 mm

Das wichtigste an der Größe und damit ist die Breite des Lenkers gemeint, dass diese auf dich abgestimmt ist. Das bedeutet: Dein Lenker sollte deiner Schulterbreite entsprechen und deine Handgelenke sollten sich beim Greifen nicht knicken.

Man kann ebenfalls zwischen den Fahrgebieten sowie der persönlichen Präferenz unterscheiden. Man sollte dennoch vorsichtig sein: Ein zu breiter Lenker kann zu Verstauchungen der Handgelenke führen und ein zu niedriger verschränkt die Atmung des Fahrers.

Man kann am besten ein erst zu breites Lenker nutzen, um seine persönliche Präferenz herauszufinden. Im Zweifelsfall kann daraufhin noch gekürzt werden.

Einsatzbereich

Downhill Lenker sind am besten geeignet für steile Abfahren, da diese durch den sogenannten Rise in der Mitte des Lenkers eine aufgerichtete Haltung bieten und eine Belastung auf das vordere Rad vermeidet. Das Erschöpfungsgefühl ist durch geringerem Überschlagsgefühl bei Abfahrten nach einer langen Trailfahrt geringer.

Mit dem Downhill Lenker wird eine gewisse Sicherheit und eine verbesserte Lenkkontrolle geboten, womit auch schwierigere Gelände mit dem Fahrrad gemeistert werden kann. Durch das komfortablere Fahrgefühl ist das Lenkrad individuell auch am Citybike zu gebrauchen.

Klemmung/Vorbau

Der sogenannte Vorbau eines Lenkers verbindet diesen mit der Gabel des Fahrrades. Die Klemmung des Vorbaus sorgt für die optimale Fixierung des Lenkers. Von diesen Lenkerklemmungen gibt es verschiedene Varianten:

  • Offne Klemmung mit Lenkerklemmplatte
  • Geschlossene Klemmung
    • mit Schraubklemmung
    • mit Klemmkonus

Die offene Klemmung sorgt für einfaches und komfortables Herausnehmen und wechseln des Lenkers ohne dabei Griffe, Lenkerband und weiteres entfernen zu müssen. Es ist außerdem gewichtssparend, da diese Vorbauten mit geschlossener Klemmung meist aus geschmiedetem und gegossenem Aluminium besteht, um weniger Verwindungssteife entstehen zu lassen, wird dieser Bereich dünn gehalten.

Bei der Schraubklemmung bzw. Klemmkonus kann die Klemmung meist nicht geöffnet werden und der Lenker muss hindurchgeschoben werden.

Auch die Neigung wird über den Vorbau bestimmt und optimal angepasst. Oftmals sind Schrauben angebracht, die beim Verstellen festgezogen werden können. Es gibt 3 Tipps, für den bestmöglichen Sitz der Neigung des Lenkers:

  1. Hand an Bremshebel ohne Überstrecken der Arme
  2. Unterarm, Handfläche und Gestreckte Finger bilden eine gerade Linie
  3. Gerader Rücken

Zulassung für E-Bikes

Bei E-Bikes ist Vorsicht geboten. Durch die erhöhte Geschwindigkeit gibt es Unterteilungen und Lenker sollten nach dem Kauf nicht gewechselt werden. Man kann E-Bikes wählen zwischen Allrounder, Trail, Allwetter oder Downhill.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Downhill Lenker

Welchen Vorbau benötige ich für das Downhill Lenker?

Mit dem Vorbau wird die optimale Höhe des Lenkers eingestellt. Bei der Frage, welches das richtige sei, ist deine individuelle Meinung gefragt. Mit dem Vorbau inklusive Innenklemmung ist die Montage sowie Verstellung des Lenkers flexibel und einfach. Bei dem sogenannten Ahead-Vorbauten benötigst du sogenannte Abstandsringe, die du in jedem Fahrradfachhandel bekommen kannst, die dir Vorort dann auch die Montage dieser Ringe erklären.

Wie montiere ich das Downhill Lenker?

Das Downhill Lenker wird wie jedes andere Lenker an deinem Fahrrad bzw. Roller angebaut. Durch die individuelle Ausstattung gibt es verschiedene Möglichkeiten, die dem Handbuch des neuem Lenkers oder aber des Fahrrads/Rollers entnommen werden kann.

Welches Zubehör kann dazu bestellt werden?

Einige Lenker besitzen eingravierte Maßeinheiten an den Griffen, sodass das Lenker genau nach eigenem Maße genau zugeschnitten werden kann. Andere Anbieter liefern zu dem passenden Downhill Lenker Griffe dazu oder auch Vorbauten für den optimalen Anbau am Fahrrad.

Letztendlich wird aber kein großartiges Zubehör gebraucht, da an sich das Lenker, welches vor dem neuem gebraucht wurde, alle notwendigen Anbringungen hatte, die am neuen Lenker ohne Probleme übernommen werden können.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] https://dirtmountainbike.de/featured/carbon/

[2] https://enduro-mtb.com/passender-rise-richtige-mtb-lenkerhoehe/

[3] https://www.inside-mtb.de/magazin/fazit-lenkertest-2017/

Bildquelle: Pixabay.com / Simon

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